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- Herrn Litzinger
Pressemitteilung vom 26.11.2020
Bildungssenatorin Sandra Scheeres hat den Senat auf seiner heutigen Sitzung über weitergehende Infektionsschutzmaßnahmen an Berliner Schulen informiert. Grundlage dafür ist der Beschluss der Regierungschefinnen und Regierungschefs der Länder mit der Bundeskanzlerin vom 25.11.2020. Wichtige der dort benannten Maßnahmen hat Berlin bereits mit dem aktuellen, weiterhin geltenden Musterhygieneplan umgesetzt und teilweise sogar noch schärfer gefasst. Dazu zählen:
- die allgemeine Pflicht zum Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung an den weiterführenden sowie beruflichen Schulen
- der gestaffelte Unterrichtsbeginn, um Schülerströme zu entzerren
- der Wechselunterricht bei Stufe „Rot“ für alle Schulen auf Basis des gültigen Musterhygieneplans möglich
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- Herrn Zimmermann

Am 20.11.2020 war der bundesweite Vorlesetag, der die Bedeutung des Vorlesens für Kinder und Jugendliche aller Altersgruppen in Erinnerung rufen möchte. Auch an unserer Schule nahmen dies einige Lehrer*innen zum Anlass, ihren Schüler*innen vorzulesen. In der Klasse 9fs ging es abenteuerlich zu: Frau Verlsteffen las aus dem Fantasy-Roman „Die Stadt der träumenden Bücher“ von Walter Moers vor und erkundete gemeinsam mit den Schüler*innen, welche Geheimnisse in Buchhaim, der Stadt der träumenden Bücher, schlummern.
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- Herrn Litzinger

Am Freitag Nachmittag erreichten uns weitere Vorkehrungen der Senatsverwaltung, um das Infektionsgeschehen an den allgemeinbildenden Schulen so gering wie möglich zu halten.
"Ab Mittwoch, 18.11.2020, gilt an allen weiterführenden und beruflichen Schulen im Land Berlin eine Pflicht zum Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung für alle Schülerinnen und Schüler sowie das gesamte pädagogische und nichtpädagogische Personal. Diese Pflicht betrifft das gesamte Gebäude sowie die Freiflächen des Schulgeländes und gilt auch im Unterricht." (Senatsverwaltung von Berlin)
Des Weiteren wird "der Beginn des Unterrichts über einen Zeitraum von zwei Stunden gestreckt, so dass nur Teile der Schülerschaft zeitgleich den öffentlichen Nahverkehr nutzen und in der Schule eintreffen." (Senatsverwaltung von Berlin) Diesbezüglich wird es seitens der Schulaufsicht am Montag eine Sitzung geben, die eine genauere Umsetzung dieser Maßnahme festlegt.
Sandra Scheeres, Senatorin für Bildung, Jugend und Familie: „Wir stärken mit diesen Maßnahmen den Gesundheitsschutz für Schülerinnen und Schüler sowie für das gesamte Dienstpersonal an unseren Schulen. Das ist in der aktuellen Situation ein weiterer wichtiger Schritt, den Regelunterricht unter Pandemiebedingungen aufrechterhalten zu können. [...]“
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- Herrn Fortun
Der Europäische Kunstwettbewerb 2020 stand unter dem Motto "EUnited - Europa verbindet".
In der Kategorie "Körperkulturen" konnte Melissa Dumsch (Q3) unter der Betreuung von Frau Verlsteffen einen Preis auf Bundesebene gewinnen. Wir gratulieren ihr ganz herzlich und sind mehr als stolz auf sie!
Nun folgt ihr bemerkenswerter Beitrag "Nicht gut genug":
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- Herrn Litzinger
Auf Grund der derzeitigen Gefährdungslage wird der Elternsprechtag am Donnerstag dem 12.11.20 für die 7. Klassen nur eingeschränkt stattfinden können. In der Schule finden nur Gespräche der Klassenlehrer*innen mit den Erziehungsberechtigten von Schüler*innen statt, bei denen eine deutliche Warnlage vorliegt. Die entsprechenden Schüler*innen sollen nach Möglichkeit an dem Gespräch teilnehmen, um gemeinsam die Lern- und Fördermaßnahmen zu vereinbaren. Für die gesamte Zeit besteht für alle Beteiligten eine Maskenpflicht. Es werden auf die entsprechenden Abstände und gute Belüftung geachtet. Die Gespäche sollen nicht länger als 15 Minuten dauern. Alle anderen Termine werden telefonisch oder über eine kurze Digitalkonferenz mit Teams durchgeführt. Bitte vereinbaren Sie die Termine mit den Lehrer*innen über Ihre Kinder. Wir freuen uns auf konstruktive Gerspräche mit Ihnen.
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- Herrn Litzinger

Der aktuelle Stufenplan ist bereits in Kraft und wurde von der Senatsverwaltung ergänzt durch einen ausführlichen Musterhygieneplan für die Sekundarstufe 1.
Frau Scheeres erläuterte in einem Anschreiben an die Schulen:
Das Lüftungsmanagement soll ergänzend in allen Lerngruppen der Berliner Schulen trainiert werden. Dazu dient der Einsatz von CO2-Messgeräten, welche Anhaltspunkte für ein zielführendes Lüftungsmanagement liefern. Kohlenstoffdioxid (CO2) gilt seit langem als guter Indikator für die Luftqualität. Um das richtige Lüften in den schulischen Lerngruppen zu trainieren, ist der Einsatz von CO2-Messgeräten daher eine sinnvolle Unterstützung.
Beim Einsatz der Geräte sind die Empfehlungen des Umweltbundesamtes zu beachten. Demnach zeigen „CO2-Messgeräte die CO2-Konzentration in der Luft über ein Ampelsystem in den Farben grün-gelb-rot oder digital in Parts per Million (ppm) an. Bis 1000 ppm gilt die Raumluftqualität als gut (grün). Wird diese Konzentration überschritten, schaltet die Ampel auf gelb und bei mehr als 2000 ppm meist auf rot.“ Im Weiteren wird ausgeführt: „Es ist nicht unbedingt erforderlich, in jeden Klassenraum eine CO2-Ampel dauerhaft zu installieren. Vielmehr reicht es, wenn in einem Raum zunächst mit Hilfe der Ampel das Lüftungsverhalten einstudiert wird, das dann auch ohne Ampel beibehalten wird. Dann kann die CO2-Ampel anschließend im nächsten Klassenraum eingesetzt werden.“
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- Herrn Litzinger
Vielleicht sind Sie noch verreist, haben Ihren Urlaub bereits hinter sich oder haben die Ferien im häuslichen Umfeld verbracht. Wie auch immer soll der Unterricht am kommenden Montag für alle Schüler*innen planmäßig starten. Um einen größtmöglichen Schutz aller zu gewährleisten, hat die Berliner Senatsverwaltung eine Pressemitteilung zu den verstärkten Corona-Präventionsmaßnahmen an Schulen veröffentlicht. Darin wird u. a. vorgeschrieben, dass alle Schüler*innen und Lehrer*innen im Kursunterricht der Qualifikationsphase des Abiturs (also Q1 und Q3) eine Mund-Nasen-Bedeckung auch im Unterricht tragen müssen. Für das Schulpersonal gilt des Weiteren eine Maskenpflicht auch in Gemeinschaftsräumen, wie z. B. das Lehrerzimmer (entspricht "gelb" im Corona-Stufenplan). Diese Maßnahmen gelten in der ersten Schulwoche nach den Herbstferien, bis dann der Corona-Stufenplan in Kraft tritt. Wir hoffen, dass wir damit gesund und ohne größere Vorkommnisse durch den bunten Herbst kommen.
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- Herrn Litzinger
Nach nun einigen arbeitsintensiven und teilweise anstrengenden Wochen sind die Herbstferien in unmittelbar greifbarer Nähe und es ist Zeit mal wieder durchzuatmen. Wir sind bis auf wenige eingegrenzte Quarantänefälle gut durch diese Zeit gekommen. Jedoch steigen die Fallzahlen derzeit und die Liste der Risikogebiete ist lang. Die Senatsverwaltung hat daher einen Informationsbrief für Eltern veröffentlicht. Desweiteren hat die Senatsverwaltung einen Stufenplan mit allen Maßnahmen je nach Gefährdungslage vorgestellt, der am Donnerstag nach den Herbstferien in Kraft tritt.
"Vorgesehen sind vier Stufen, die jeweils besondere Maßnahmen für den Schulbetrieb und Hygieneschutz vorgeben:
1. Grün steht für den Regelunterricht.
2. Gelb steht für Regelunterricht mit verstärkten Hygienevorkehrungen: In der Oberstufe ist dann generell eine Mund-Nasen-Bedeckung auch im Unterricht zu tragen, in Personalgemeinschaftsräumen ebenfalls.
3. Orange steht ebenfalls für Regelbetrieb mit verstärkten Hygienevorkehrungen: Dann gilt eine Maskenpflicht in der gesamten Schule und auch unter Überdachungen im Freien. Außerunterrichtliche Förderung findet eingeschränkt, AG’s oder auch Religions- und Weltanschauungsunterricht, wo sich Kohorten mischen, finden gar nicht statt.
4. Rot bedeutet: Unterricht im Alternativszenario. Also eine Verknüpfung von schulisch angeleitetem Lernen zu Hause und Präsenzunterricht. Klassenverbände oder Lerngruppen werden geteilt und nur noch als feste Gruppen betreut." (übernommen aus dem Newsletter 35/2020 der Senatsverwaltung von Berlin).
Beachten Sie bitte, dass alle Lehrer*innen und Schüler*innen am ersten Schultag nach den Herbstferien eine unterschriebene Erklärung, dass Sie in den letzten 14 Tagen nicht in einem Risikogebiet waren bzw. ein gültiges negatives Testergebnis vorlegen müssen. Die Erklärung bezieht sich nur auf Risikogebiete außerhalb Deutschlands und nicht auf Risikogebiete innerhalb Deutschlands oder Berlins. Wir hoffen, dass Sie trotzdem die Ferien genießen können und wir alle Schüler*innen und Lehrer*innen gesund und munter nach den Ferien in der Schule begrüßen können.
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- Simon Kosevski

Aufgrund der aktuellen Corona Lage ist es in diesem Jahr nicht möglich, Sportwettkämpfe durchzuführen. Die Senatsverwaltung teilt dazu folgendes mit:
Aufgrund der Corona-Pandemie und der sich aktuell noch verstärkenden Entwicklung teilen wir Ihnen hiermit mit, dass alle Wettkämpfe im Rahmen des Schulsport-Wettkampfprogramms weiterhin ausgesetzt sind. Diese Entscheidung gilt bis zum Ende des Jahres 2020.
Auch schulübergreifende Sportwettkämpfe, die nicht Bestandteil des offiziellen Schulsport-Wettkampfprogramms sind, dürfen derzeit nicht durchgeführt werden.
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- Herrn Fortun
"Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage"
unser Motto und das Ziel des Lily-Braun-Gymnasiums. Leider lässt es sich nicht immer vermeiden, dass sich Schüler*innen diskriminiert, bedroht oder rassistisch angegriffen fühlen. Neben unserer Schulsozialarbeiterin Frau Grimm, könnt ihr jederzeit unsere aktuellen Vertrauenslehrerin und Vertrauenslehrer Frau Wittich und Herr Weber ansprechen und um Rat fragen. Sie unterstützen euch bei schulischen sowie privaten Problemen. Oft hilft ein einfaches Gespräch, um ein vermeintlich unlösbares Problem zu klären. Wir sind eine Gemeinschaft und halten zusammen.
Frau Wittich Herr Weber
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- Herrn Zimmermann

Unsere Klasse 9cs hat im Rahmen des Wandertags den aktiven Tagebau Welzow im Landkreis Spree-Neiße besucht. Hinter unserer Klasse ist der Mannschaftswagen zu erkennen, in dem wir eine lustige Fahrt durch den Tagebau hatten.
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- Herrn Litzinger
Die Senatsverwaltung hat ein Ablaufschema für einen möglichen Schulbesuch bei Kindern und Jugendlichen mit "Allgemeinen Symptomen" einer akuten Atemwegsinfektion sowie eine Infographik "wenn mein Kind krank wird" zum Nachlesen veröffentlicht.

