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Naturkatastrophe in Honduras

20211207 Schulsozialprojekt Honduras 3Im November 2020 trafen zwei Wirbelstürme auf Honduras. Die Region Choloma war besonders betroffen. Durch die heftigen Stürme und extreme Regenmengen kam es zur Überschwemmung des Flusses Ulúa, der über seine Ufer trat. Die Hurrikane werden durch die Klimaerwärmung, die Abholzung tropischer Wälder und Monokulturen verstärkt.

Die Direktorin der Organisation San Alonso Rodriguez erklärte, die Menschen in den tief gelegenen Regionen mit einem großen Risiko für Überschwemmungen hätten ihre Häuser und ihren gesamten materiellen Besitz verloren.

Die Organisation Ärzte ohne Grenzen half den Menschen vor Ort. Es kamen ca. 100 Personen ums Leben. Insgesamt entstanden Schäden von acht Milliarden Euro, drei Millionen Menschen waren von den Schäden betroffen.

Text: Sara Ibrahimovic (7kfs)

Bildquelle: https://tiempo.hn/hondurenos-se-levantan-eta-iota/